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Auswärtiges Amt
Die Bundesministerin des Auswärtigen lud ihre Amtskolleg*innen der G7-Staaten und einiger internationaler Partnerländer, u.a. den ukrainischen Außenminister, im Mai 2022 nach Schleswig-Holstein zu einem zweitägigen Treffen an die Ostsee ein. Als Konferenzort wurde das unweit von Eutin gelegene, denkmalgeschützte Weissenhaus Grand Village Resort ausgewählt, das auf einer Fläche von ca. 75 Hektar Restaurants und Gästezimmer in zehn weitverstreuten Gebäuden bietet.
Als Generalunternehmer wurde die POOLgroup beauftragt mit der Grundkonzeption, Planung und gesamten Umsetzung. Die Raumnutzungen unterschieden sich erheblich von den normalen Hotelnutzungen. Das internationale Medienzentrum war temporär und mit der kompletten technischen und logistischen Infrastruktur auf dem Parkplatz zu errichten. Auch die herzustellende Dolmetscherzentrale am Seehaus musste temporär eingerichtet werden.
Dabei stand, wie bei allen Projekten im Jahr der deutschen G7-Präsidentschaft und gestützt durch einen Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, die Nachhaltigkeit in allen Bereichen und Projektphasen im Vordergrund. Unter Beachtung der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit waren ressourcenschonende und intelligente Konzepte und Abläufe zu entwickeln und umzusetzen.
Die von der POOLgroup nachhaltig gestalteten und ausgerüsteten Konferenzräumlichkeiten und Temporärbauten zeichneten sich durch eine angenehme, kommunikationsfreundliche Atmosphäre aus. Ebenso hochwertige wie zuverlässige Technik stellte dabei sicher, dass Konferenzen und Besprechungen dieses wichtigen Treffens in einer Zeit voller Herausforderungen jeweils in Ruhe und mit Konzentration auf die Inhalte stattfinden konnten.
Auch für die ca. 300 Medienschaffenden und die ca. 25 Dolmetschenden wurden ideale Arbeitsbedingungen hergestellt.
Das G7-Treffen der Außenministerinnen und Außenminister verlief ohne irgendwelche Probleme. Die Arbeit der POOLgroup wurde hochgelobt.
Fotocredits: photothek.de/Auswärtiges Amt