Kunde :
Auswärtiges Amt

G7 Treffen der Außenministerinnen und Aussenminister in Münster 2022

Mit kurzer Vorlaufzeit lud die Bundesministerin der Auswärtigen ihre Amtskolleg*innen der G7-Staaten und einiger internationaler Partnerländer erneut nach Deutschland zur Besprechung aktueller globaler Herausforderungen. Anfang November stand das denkmalgeschützte Historische Rathaus und Stadtweinhaus der Stadt Münster im Mittelpunkt des Geschehens. Der Friedenssaal, Ort des Westfälischen Friedens 1648, wurde zum zentralen Konferenzraum für die G7 umgebaut, in den dann zeitweise auch der ukrainische Außenminister zugeschaltet wurde.

Briefing

Als Generalunternehmer wurde die POOLgroup beauftragt mit der Grundkonzeption, Planung und gesamten Umsetzung. Die Herausforderungen an diesem Standort waren mannigfaltig, die äußerst zentrale Lage in der Münsteraner Innenstadt und der Denkmalschutz des Gebäudes waren in Einklang zu bringen mit den technischen und logistischen Anforderungen einer modernen Konferenz, die im Mittelpunkt globalen Interesses stand. Das internationale Medienzentrum mit der Bühne für die Abschlusspressekonferenzen der deutschen Ministerin und des US-Außenministers Blinken wurde im nahegelegenen LWL-Museum für Kunst und Kultur eingerichtet.

Über allem stand, wie bei sämtlichen Konferenzen im Jahr der deutschen G7-Präsidentschaft und gestützt durch einen Kabinettsbeschluss der Bundesregierung, die Nachhaltigkeit in allen Bereichen und Projektphasen. Unter Beachtung der größtmöglichen Wirtschaftlichkeit waren ressourcenschonende und intelligente Konzepte und Abläufe zu entwickeln und umzusetzen.

Ergebnis

Die von der POOLgroup nachhaltig gestalteten und ausgerüsteten Räumlichkeiten zeichneten sich auch in Münster durch eine angenehme, kommunikationsfreundliche Atmosphäre aus. Ebenso hochwertige wie zuverlässige Technik stellte dabei sicher, dass Konferenzen und Besprechungen dieses wichtigen Treffens in einer Zeit voller Herausforderungen jeweils in Ruhe und mit Konzentration auf die Inhalte stattfinden konnten.

Auch für die ca. 300 Medienschaffenden im LWL-Museum und die ca. 20 Dolmetschenden im Stadthaus 1 wurden ideale Arbeitsbedingungen hergestellt.

Das G7-Treffen der Außenministerinnen und Außenminister verlief reibungslos. Die Arbeit der POOLgroup wurde hochgelobt.

Fotocredits: photothek.de/Auswärtiges Amt

Gewerke